Schifflange Skatepark fertiggestellt!

Spot am Echternacher See
ich steh auf Titten..
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Manu wird nun von Allride Distribution mit Alienation Stuff versorgt...Interview
Den neuen Stuff hat er dann auch gleich mal ordentlich auf einer Tour durch Holland mit der FreedomBMX crew getestet! Video von der Tour soll zeitglich mit der nächsten Ausgabe der Freedom erscheinen. Seit gespannt auf heissen Shit vom Schnupperjupp
Trier Jam.
Nachdem letztes Jahr mit dem Trierjam schon ein Meilenstein der BMX-Spaß-Events gesetzt wurde, stanzte der Äxman mit dem Zupport Team dieses Jahr mal wieder einen Jam auß den Petrisberger Weinbergen.
Treffender Weise fiel das Event – ähnlich wie der Contest im nicht weit entfernten St. Wendel damals – auf das gleiche Datum mit einem offensichtlich allseits beliebten Familienfestwochenender in der Landesgartenschau Trier. Zufälligerweise ist auch diese auf dem Petrisberg anzutreffen und der Skatepark liegt mitten drin. Wat´n Zufall!
Michi treibt sich ja bekanntlich in Bali rum und hat auch ein paar Oldenburger Vollprofis dorthin abgezogen. Somit konnten Geier, Wiegmann und co., sowie Michael Jacksons Namensvetter schon mal nicht im GKN-Skatepark erwartet werden. Aber dafür wohnt ja jetzt der Pumperandi an der Mosel und auch der Scherer beherbergt mit meinem Bruder seit diesem Semester eine WG in den gefilden Rund um den Petrisberg. War also klar, dass für den Jam, der für Sonntag angesetzt war, schon samstags angereist wurde, um dem Trierer Nachtleben einen Strich durch die Rechnung zu machen, oder so ähnlich. Pennen war ja kein Problem.
Wir trafen uns also erstmal alle beim Pumperandi in Urexweiler um dann gegen 12 Uhr (nachdem dessen großer Bruder vom Globus-Wursttheke säubern zurückkam) mit zwei Volkswagen Richtung Trier zu tuckern. Mit von der Partie waren hier Pumperandi, sein großer Bruder Kacka, Mars und meine Wenigkeit. Außerdem noch zwei Saarland Atzen ohne Rad, also auch ohne Berechtigung der namentlichen Erwähnung (Gruß an Caro und „Marciel“!!!). Ein besonderer Wink mit dem Zaunpfahl gebührt hier dem Schnupperjupp, der – ganz Profi-Trainierer-like – den Abend lieber in weiblicher Gesellschaft im Kino verbrachte, statt mit uns die Bistumsstadt unsicher zu machen.
Nach kurzem Vorglühen in Andy ½ Zimmer Appartement gings dann Richtung „Flucht“ in die Judengasse, wo schon die restlichen Trierer-Bmx-Urgesteine (leider exklusive Axel) anzutreffen waren. Mir kam dann zu Ohren, dass zeitgleich eine Grill/Mini-Mega-Ramp-Party beim Axel stieg, auf der auch wohl Korifäen wie der X-Games Delphin und Zieschla anzutreffen waren. Tip Top zerfeiert und gesättigt nach dem obligatorischen Döner-Derwisch-Besuch gings dann gegen 5 ins Heijabettchen um am nächsten Tag nach Burgerfrühstück um 13:00 Uhr im Skatepark zu stehen. Herrlisch!
Die Sonne brannte trotz Regenmeldungen und groß und klein tummelte sich friedsam auf und um den Petrisberg. Zu meinem Erstaunen war der Skatepark gar nicht so hoffnungslos überfüllt wie ich erwartet hatte und man konnte wirklich noch fahren ohne gleich jemanden ins städtische Krankenhaus zu katapultieren.
Dass gefahren werden konnte, zeigt auch das Video und die Slideshow auf www.zupport-store.blogspot.com, aus der auch die Bilder stibitzt wurden. Trickaufzählungen und Lobhudeleien will ich mir schenken, aber die Zaunüberwindungen von Paul (Touffy) und Manu per Barspin, Whip und 360 waren schon Kino für Fortgeschrittenen. Aufzählbar war sicherlich auch die Pegless-Rail-Massakrierung vom Zieschla und die gefühlten 7.000 Superman-Whip Versuche von Basti Groß, die ca. 6.999 mal mit massiven Einschlägen einhergingen.
Durch das umliegende Familienfest war natürlich auch ein gewisser Zuschauersupport zu verbuchen, der dem Ganzen schon fast einen contestähnlichen Flair verlieh, wenn auch ohne Daniel Dhers und „Cashrolls“ (Fightmode on). Insgesamt ist der Jam nachträglich als „Gemeinsames, chilliges Radfahren“ zu beschreiben bei dem jedoch schon der ein oder andere Banger zu begutachten war.
Wie im letzten Jahr: Danke an Axel und alle die das Teil möglich gemacht haben. Und schaut unbedingt bei euerm nächsten Besuch im Zupport-Store vorbei. „Zupport your local Dealer“ sag ich nur. Dann gibt’s nächstes Jahr vielleicht nen Shuttlebus ins Gloria nach Köln.
Jan
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